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HEILPRAKTIKER STEPHAN REMY

Balanstr. 79 A
81539 München
Tel. 089/78 79 75 80

info@naturheilpraxis-remy.de

 

Auf meiner Internetseite möchte ich Ihnen Informationen über die Ursachen, sowie das
4 Punkte-Konzept einer erfolgreichen Arthrosebehandlung im Handbereich vorstellen.

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Was passiert bei einer Heberden-Arthrose?

Die Arthrose der Fingergelenke beginnt meistens schleichend. Vor allem morgens fühlen sich die Finger steif an, neigen zu Schwellungen. Eine Faust zu bilden fällt schwer. 
Allmählich schmerzen die Finger auch bei Bewegungen, später in Ruhe. Die Beweglichkeit der Finger nimmt ab.

Phasenweise können die 
Gelenke anschwellen, gerötet und überwärmt sein. 

Bei den Fingern kann das Fingerendgelenk, das Fingermittelgelenk oder auch das Daumensattelgelenk betroffen sein.

Ferner kann eine Arthrose ebenfalls im Handgelenk oder auch zwischen Elle und Speiche entstehen.


Bei knöchernen Verdickungen rechts und links der Fingergelenke können Achsabweichungen der Fingerform entstehen.

Eine Arthrose im Daumensattelgelenk verursacht Schmerzen bei vielen alltäglichen Handlungen wie zum Beispiel beim Öffnen einer Flasche.

Bei auftretenden Arthrosen im Handgelenk kommt es zu Bewegungseinschränkungen beim Beugen und Strecken der Hand.



 

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Hand, die heraus erreicht
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Was kann in welchem Arthrose-Stadium getan werden?

Am Anfang der Arthrose, wenn leichte Schwellungen und leichte Bewegungseinschränkungen im Fingerbereich vorhanden sind, kann man die Arthrose gut behandeln.

Bei fortschreitender Arthrose wie bei Dauerschmerz und Versteifung der Fingergelenke basiert meine Therapie darauf, die Symptome und die Mobilität zu verbessern.

Bei Arthrose im Endstadium stellt sich die Frage nach einer Operation oder ob die naturheilkundlichen Konzepte zumindest ein wenig Besserung versprechen.

Operation ja oder nein?

Nicht jede Operation bringt das gewünschte Ergebnis von Schmerzfreiheit und besserer Lebensqualität für den Patienten.

Folgende Faktoren sollten Sie bei der Entscheidung für oder auch gegen eine Operation besonders berücksichtigen:

  • Neben einer ganz detallierten Anamnese spielen der Verlauf der Krankheitsgeschichte, das familiäre Umfeld und die Psyche eine wichtige Rolle.

  • Die Beurteilung von bildgebenden Verfahren (MRT, Röntgen oder CT)

  • Eine eingehende körperliche Untersuchung des ganzen Körpers

  • Das Alter des Patienten und die Frage nach der Narkoseverträglichkeit

  • Risiken und Nutzen der Operation müssen gewissenhaft abgewogen werden.

Bei der Entscheidungsfindung stehe ich Ihnen beratend und analysierten in meiner Praxis in München gerne zur Verfügung.

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4 Puunkte

4 Punkte-Konzept der Heberden-Arthrose
im Fingerbereich

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1. die Entzündung regulieren und den Schmerz reduzieren

Am Anfang der Arthrosebehandlung ist es wichtig, die Entzündungen aus den entsprechenden Fingergelenken zu beheben. Die Schwellung und Röte der betroffenden Gelenke nimmt mit der Dauer der Arthrose meist zu.

 

Besonders hat sich therapeutisch  bei Entzündungszeichen die Neuraltherapie mit Traumeel, die Blutegeltherapie und  eine orale Enzymtherapie bewährt. In der Anamnese wird besprochen, welche Therapieform individuell am besten für den jeweiligen Patienten ist.

 

Selbstverständlich haben meine Patienten ein Mitspracherecht bei der Wahl der Therapie. Wenn die Entzündung sich zurückbildet, reguliert sich meist der erste Schmerz im arthrotischen Gelenk im Handbereich.

2. die Durchblutung bei Arthrose anregen

Bei der Arthrose ist wenig Gelenksflüssigkeit zwischen den betroffenden Fingergelenken vorhanden. Dadurch reiben die Gelenke aufeinander und es entsteht eine Entzündung (siehe Punkt 1).

 

Nachdem die Entzündung reguliert wurde, muss das geschädigte Fingergelenk wieder besser mit Spurenelementen und Mineralstoffen versorgt werden, damit es sich regenerieren kann. Dies geschieht über die Gelenksflüssigkeit. Nun ist es wichtig eine

gute Durchblutung im Bereich der Gelenksflüssigkeit zu gewährleisten, damit diese den geschädigten Knorpel wieder besser versorgen kann.

Hier ist die Eigenbluttherapie, die Neuraltherapie mit Procain (regt die Durchblutung an) das Cantharidenpflaster und auch die Entsäuerung des Bindegewebes wichtig. Eine Entsäuerung des Bindegewebes wird über Infusionen gewährleistet.

3. den Knorpel stärken und die Gelenksflüssigkeit erhöhen

Durch neuraltherapeutische Injektionen mit der Mistel oder auch mit Kochsalz in die entsprechen arthrotischen Areale im Handbereich wird die Produktion der Gelenkflüssigkeit angeregt.

 

Dieser letzte Schritte ist wichtig, damit eine längere Besserung der Beschwerden gewährleistet ist. Der Knorpel wird in diesem Stadium therapeutisch mit homöopatischen Mittel per Spritzeninjektion und auch per oraler Gabe gestärkt.

4. Störfeldsuche

An die Störfelder sollte man im Zusammenhang mit der Arthrose unbedingt denken.

 

Störfelder können überall in unserem Körper vorkommen und rufen unterschiedlichste Erkrankungsbeschwerden hervor, wie zum Beispiel auch die Arthrose.

In  meiner Praxis arbeite ich mit dem Spenglersan Störfeldtest. Ein Patient bekommt von mir genau gesagt, wann er welches Spenglersan Mittel nehmen soll. Wenn ein Störfeld vorhanden ist, dann zeigt sich dieses, indem es aktiviert wird.

Wenn ein Patient an mehreren Stellen Arthrose hat oder weitere Erkrankungen neben der Arthrose vorliegen, sollte man an die Störfeldsuche denken.

Wie kann ich Ihnen weiterhelfen?

Die Ursachen die bei Ihnen zu den Gelenkschmerzen führen, können mehrschichtig sein. In der Erstanamnese wird dies genau abgeklärt. 

Anschließend besprechen wir gemeinsam die nötigen Schritte, die für eine Verbesserung Ihrer Beschwerden in Betracht kommen.

Warten Sie nicht, bis Sie Ihre Gelenke gar nicht mehr bewegen können und die Schmerzen unerträglich werden, bevor Sie sich zu einer Therapie entscheiden. 

Eine Vielzahl von weiteren Informationen erhalten Sie unter www.naturheilpraxis-remy.de


Heilpraktiker Stephan Remy



 

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