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Viele Frauen und Mädchen schlagen sich Jahr für Jahr mehr oder weniger regelmäßig mit Blasenentzündungen herum. Aus einer Blasenentzündung kann sich schnell eine Nierenbeckenentzündung entwickeln. Männer haben natürlich auch Blasenentzündungen, aber weit weniger häufig als die Frauen. Dies liegt daran, dass die Harnröhre bei den Männern 4x länger ist, als bei den Frauen.

Häufig treten diese Beschwerden nach einer Durchnässung, einer Unterkühlung, dem Geschlechtsverkehr, einem Östrogenmangel oder in Verbindung mit Pilzen auf. Als Therapie wird in der Schulmedizin in den meisten Fällen Antibiotika verschrieben.

Durch die häufige Einnahme von Antibotika werden die Darmbakterien zerstört, die Schleimhautbarrieren gegen Fremdkeime sind. Wenn der Wiederaufbau der Darmschleimhaut ausbleibt, beginnt bei vielen Frauen die nicht endende Schleife aus Blasenentzündung und Antibiotikagabe mit immer kürzeren Phasen der Beschwerdefreiheit. Hier setze ich mit meinem Therapiekonzept an, damit es Ihnen gesundheitlich besser geht.

In der Erstanamnese werden die Ursachen für Ihre wiederkehrenden Blasenentzündungen ermittelt, damit ich einen individuellen Therapieplan für Sie erstellen kann. Die Stuhldiagnostik ist ein wichtiger Baustein bei diesem Erkrankungsbild. Injektionstherapien, Infusionstherapien sowie die Magnetfeldtherapie sind bei akuten und chronischen Zystitiden sehr gut einsetzbar. Des Weiteren sollte an den Omega-3-Test gedacht werden. Stille Entzündungen, die zu Blasenentzündungen führen können, werden dadurch reguliert.

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