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Dunkelfeldmikroskopie

                                                               

Bei dieser Therapieform wird ein Blutstropfen des Patienten auf einem Objektträger mit Hilfe des Dunkelfeldmikroskops betrachtet.

 

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Mit der Dunkelfeldmikroskopie können Erythrozyten
(rote Blutkörperchen) aber auch andere Strukturen des Blutes anhand des Aussehens, der Aktivität und der Funktionstüchtigkeit bewertet werden.

Bei den roten Blutkörperchen können unter anderem die Phänomene Bärentatzen (Fettstoffwechselstörrungen) oder Geldrollenbildungen entstehen. Sogenannte Filite oder Symblasten geben Hinweise auf Durchblutungsstörrungen oder einen unausgewogenen Säure-Basen-Haushalt.




 

Die Dunkelfeldmikroskopie erfasst den Ist-Zustand des Patienten. Dies ist sowohl bei der Erstanamnese sowie auch für die Verlaufskontrolle ein wichtiger Faktor.

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