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Magnetfeldtherapie

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Die elementaren Vorgänge im Körper werden nach den neusten Forschungsergebnissen insbesondere durch die körpereigene Elektrizität und die elektromagnetische Ladung der Zelloberfläche bestimmt.

Gesunde Zellen in unserem Körper regulieren die Aktivität der Hormone und Enzyme, sowie des gesamten Stoffwechselgeschehens. Bei Erkrankungen ist das natürliche elektromagnetische Feld gestört. Die angewandte Magnetfeldtherapie steigert langsam die Zellaktivität. In der Folge verbessert sich der Blutfluss und die Sauerstoffversorgung. Ferner führt dies zu einem höheren Energiestoffwechsel (ATP) des gesamten Körpers.


Bei folgenden Erkrankungen ist die Magnetfeldtherapie gut einsetzbar:
- Atemwegserkrankungen
- degenerative Erkrankungen (Arthrose, rheumatische Krankheitsbilder)
- depressive Verstimmungen
- Hauterkrankngen
- Lumbalgien
- Migräne
- nervale Dysbalance
- Schmerzen im Bewegungsapparat 
- Schwindel
- Stärkung des Immunsystems
- Tinnitus

Die Magnetfeldtherapie ist frei von unerwünschten Nebenwirkungen. Eine Kontraindikation liegt bei Epilepsie, Herzschrittmacher, schweren Infektionen, Herzrthymusstörrungen und Schilddrüsenerkrankungen vor.

Die Intensität und Frequenz dieser Behandlungsmethode werden individuell nach Beschwerdebild ausgewählt. Des Weiteren wird im Einzelfall auch entschieden, ob die Ganzkörpermatte oder die Bandage zum Einsatz kommt.



 

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