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Prostata und Hämorrhoiden - Ganzheitliche Behandlung bei Heilpraktiker Stephan Remy, München

Viele Männer kennen das Problem: Die Prostata kann im Alter Beschwerden verursachen, die häufig mit Schmerzen, Druckgefühl und einer Prostatavergrößerung einhergehen. Gleichzeitig sind Hämorrhoiden eine weit verbreitete, aber oft unangenehme Begleiterscheinung, die Jucken, Brennen oder sogar Blutungen verursachen können. In meiner ganzheitlichen Naturheilpraxis Stephan Remy in München finden Betroffene natürliche und wirkungsvolle Wege, um diese Beschwerden zu lindern und die Gesundheit nachhaltig zu fördern.

Zusammenhang zwischen Prostatavergrößerung, Darmregulation und Stauungen im unteren Rückenbereich

Eine wichtige Ursache für Prostatavergrößerung und Hämorrhoiden kann eine Stauung im Bereich der unteren Lendenwirbelsäule (LWS) sein. Verspannungen oder Blockaden in diesem Bereich behindern den venösen Blutfluss im kleinen Becken. Die Folge: Die Blutzirkulation im Bereich der Prostata wird gestört, was eine Vergrößerung der Prostata begünstigen kann. Gleichzeitig staut sich das Blut in den venösen Gefäßen rund um den Enddarm, was zur Entstehung von Hämorrhoiden führt.

Doch nicht nur die Wirbelsäule, auch eine gestörte Damflora spielt eine zentrale Rolle. Eine unregelmäßige oder erschwerte Darmtätigkeit führt zu erhöhter Druckbelastung im Bauchraum und kann dadurch ebenfalls Stauungen im venösen System fördern. Der Darm beeinflusst so maßgeblich die Durchblutung im Becken und kann Beschwerden verstärken oder sogar auslösen. 

Ein anderer Ausdruck für Stauungen ist das Wort Plethora. Dieses Wort beschreibt ein Übermaß an Blut in den Venen im unteren Bauchbereich. Zusätzlich kann ein Pfortaderstau die Situation verschlimmern, indem er die Leberfunktion eingeschränkt ist und dadurch ebenfalls den Blutfluss beeinträchtigt.


Natürliche Therapieansätze: Darm regulieren, Leber stärken und Stauungen lösen

In meiner Praxis in München setze ich auf eine ganzheitliche Therapie, die die Ursachen der Stauungen an verschiedenen Ebenen angeht. 

Ein zentraler Baustein ist die Regulierung der Darmfunktion - durch sanfte Ausleitungsverfahren, gezielte Ernährungsumstellung und pflanzliche Mittel wird der Darm entlastet und der Druck im Bauchraum reduziert. Dies entlastet das venöse System im kleinen Becken und beugt weiteren Stauungen vor.

Das blutige Schröpfen wird gezielt eingesetzt, um bestehende venöse Stauungen im unteren Rücken -und Beckenbereich zu lösen. Dies verbessert den Blutfluss in Prostata und Enddarm und trägt zur Reduktion von Beschwerden bei. 

Zusätzlich kommen spezielle Hämorrhoidalzäpfchen zum Einsatz, die lokal beruhigen und die Heilung der gereizten Gefäße fördern. Die Stärkung der Leber rundet das Behandlungskonzept ab, da sie eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Blutflusses über die Pfortader einnimmt und somit die Entgiftung und Blutzirkulation optimiert.


 

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