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Viele Erkrankungen kann der Organismus selber regulieren. Ein intaktes Immunsystem erkennt Erreger und schädliche Stoffe, mit denen wir täglich in Berührung kommen. 

Ein bis zwei Erkältungen dürfen es pro Kalenderjahr sein, alles was darüber hinausgeht, deutet auf chronische Infektionen hin. Die Ursachen liegen in zu kurz bemessenen Rekonvaleszenzphasen (wieder zu früh zur Arbeit gehen) und der Einnahme von Antibiotika. Wir können froh sein, dass wir Antibiotika haben. Eine Häufung in kurzen Abständen und die zu schnelle Gabe ist allerdings nicht gut für unseren Körper.

Bei viralen Infekten ist das Antibiotika komplett nutzlos und die Darmbakterien werden zerstört. Da 80% unseres Immunsystems im Darm liegen, können Infekte leicht wieder entstehen. 

Zu Beginn jeder Behandlung steht immer eine ausführliche Erstanamnese. Sinnvoll ist oft die Durchführung einer Stuhldiagnostik im Darm.

Umstimmungstherapien wie das Eigenblut sind wichtige Bausteine bei Erkältungskrankheiten. Die weißen Blutkörperchen, genauer gesagt die Monozyten, werden durch das Eigenblut erhöht. Monozyten sind dafür da, Infektionserreger oder auch fremde Stoffe zu eliminieren. Die unspezifische Abwehr in unserem Körper wird angeregt. 

Silent Inflammation können für wiederkehrende Infekte verantwortlich sein. Aus diesem Grunde ist hier ein Balance-Test sinnvoll. Ferner ist die Magnetfeldtherapie bei chronischen Infekten ebenfalls eine gute Therapiemöglichkeit. 

Infusionstherapien (Vitamin C, Thymus oder Vitamin B12) können das Immunsystem wieder stärken, dass die akuten oder chronischen Erkältungen bald ein Ende haben.

 

 

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